Kommunikationsfähigkeit, Gemeinschaftssinn und gelungene soziale Interaktion sind Basis allen gemeinschaftlichen Lebens und somit auch allen kooperativen Lernens und für den Lernerfolg jeder/jedes Einzelnen wichtig.
In jeder Gruppe gibt es sowohl unausgesprochene als auch ausgesprochene Umgangsregeln, die benannt und formuliert zu Kommunikationsregeln werden.
Die Erlebnispädagogik plädiert für einen möglichst klaren Umgang miteinander und macht die Grundlagen für die Kommunikation und Zusammenarbeit in allen Phasen zum Thema (Reflexion)
Aus gelungener Kommunikation mit anderen Menschen resultieren befriedigende Lebenserfahrungen. Diese wiederum beeinflussen direkt oder indirekt unser Selbstwertgefühl.
„Gedacht ist nicht gesagt,
gesagt ist noch nicht gehört,
gehört ist noch nicht verstanden,
verstanden ist noch nicht angewendet,
angewendet ist noch nicht beibehalten.“
Konrad LorenzWir achten darauf, dass verbale und nonverbale Kommunikation gelingt
Wir sorgen für eine Atmosphäre, in der jede und jeder zu Wort kommt
Wir stehen für Sichtbarmachen und Erleben möglichst gelungener Kommunikation
Wir achten auf freundliche und zugewandte Umgangs- und Kommunikationsformen miteinander
Die Erlebnispädagogik plädiert für einen möglichst klaren Umgang miteinander und macht die Grundlagen für die Kommunikation und Zusammenarbeit in allen Phasen zum Thema (Reflexion)
Aus gelungener Kommunikation mit anderen Menschen resultieren befriedigende Lebenserfahrungen. Diese wiederum beeinflussen direkt oder indirekt unser Selbstwertgefühl.
„Gedacht ist nicht gesagt,
gesagt ist noch nicht gehört,
gehört ist noch nicht verstanden,
verstanden ist noch nicht angewendet,
angewendet ist noch nicht beibehalten.“
Konrad Lorenz