In unserer Arbeit fühlen wir uns den Prinzipien der Erlebnispädagogik verpflichtet. Es geht darum, Kinder und Jugendliche in Situationen zu führen, welche sie unmittelbar (heraus)fordern und sie zum Entscheiden und zum Handeln bringen. Dies geschieht vorzugsweise in Gruppen, so, dass nicht nur das persönliche Engagement gefördert wird, sondern auch Kooperation und Teamfähigkeit. Durch das Zusammenleben in der Gruppe und die Anforderungen der Situation werden Gruppenprozesse schneller in Gang gebracht und Raum für soziales Lernen geschaffen.
Erlebnispädagogik bedeutet ganzheitliches Lernen. Das bedeutet, es sollen Erlebnisse aus erster Hand ermöglicht werden. Diese Erlebnisse wirken einmal für sich selbst und werden zum anderen mit den PädagogInnen / TrainerInnen zusammen reflektiert.
Durch die selbst erworbenen Erfahrungen und die Reflexion sollen Lernprozesse in Gang gesetzt werden, die evtl. dazu führen, bestehende Werte und Normen, Denk- und Handlungsweisen zu überprüfen und ggf. zu ändern.
Erlebnispädagogik bedeutet ganzheitliches Lernen. Das bedeutet, es sollen Erlebnisse aus erster Hand ermöglicht werden. Diese Erlebnisse wirken einmal für sich selbst und werden zum anderen mit den PädagogInnen / TrainerInnen zusammen reflektiert.
Durch die selbst erworbenen Erfahrungen und die Reflexion sollen Lernprozesse in Gang gesetzt werden, die evtl. dazu führen, bestehende Werte und Normen, Denk- und Handlungsweisen zu überprüfen und ggf. zu ändern.
Die Erlebnispädagogik schafft also die Voraussetzungen für diese Lernangebote (Ort, Gruppe, Ausrüstung...), begleitet den Prozess, reflektiert und wertet aus (bzw. ‘verwertet’). Das Erlebnis selbst ist für die PädagogInnen / TrainerInnen nicht greifbar.
Zusammengefasst folgen wir also pädagogischen Prinzipien wie:Herausfordernde Gestaltung der Aktivität
Wechsel von Aktion und Reflexion
Balance zwischen Spielen und Lernen
Zusammengefasst folgen wir also pädagogischen Prinzipien wie: